Berlin, 09. Januar 2018

„Alles ist möglich, wenn es unter den Beteiligten ausgehandelt wird“

Dr. Bettina Knothe, Leiterin der Abteilung Konfliktberatung im KNE, berichtete im Interview mit der taz (8. Januar 2018) über die Anliegen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, insbesondere von Windenergieanlagen, vor Ort. Auf Konfliktpotenziale und Hintergründe geht sie ebenso ein, wie auf die Möglichkeiten, die Konflikte im Spannungsfeld Naturschutz und Energiewende zu bearbeiten und beizulegen.

Hier lesen Sie den vollständigen Artikel in der taz.die tageszeitung.

Hinweis: Im Artikel ist zu lesen: „Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende ist eine gemeinnützige GmbH der Michael-Otto-Stiftung des Naturschutzbundes Nabu.“ Diese Aussage ist nicht korrekt: Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE gGmbH) arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), die Gesellschafterin der KNE gGmbH ist die Michael Otto Stiftung für Umweltschutz (Hamburg).

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Windenergieanlagen und Agrarlandschaftendstimmung
Quelle: Pixabay, distel2610